Therapieangebot
| Vom Symptom zum Ursprung
Hypnosetherapie
Es handelt sich dabei um ein Therapieverfahren, welches sich durch höchste Effizienz auszeichnet. Die Wirksamkeit der Hypnosetherapie wurde in mehr als 200 wissenschaftlichen Untersuchungen eindeutig belegt. Die Erfolge sprechen für sich und treten im Vergleich zu anderen Psychotherapieverfahren sehr schnell ein.
Hypnose ist ein schlafähnlicher Zustand, hat aber nichts mit schlafen zu tun, es ist eine konzentrierte Tiefenentspannung. Jeder von uns ist mindestens 2 Mal pro Tag in Hypnose. Kurz vor dem Aufwachen und kurz vor dem eigentlichen Einschlafen.
Während der Hypnose werden Sie alles hören und fühlen, Sie können normal sprechen und sind weder willenlos noch manipulierbar. Das Unterbewusstsein ist geschützt gegen Suggestionen, welche Ihren moralischen Grundsätzen widersprechen. Sie werden auch keine Geheimnisse verraten, welche Sie nicht auch unter normalen Umständen erzählen würden. In Wirklichkeit kann man in Hypnose einiges über sich selber entdecken, was lange im Unterbewusstsein verborgen war.
In der Therapie können damit viele der Probleme gelöst werden. Mit modernsten Hypnosemethoden wie die OMNI Methode R2C „regress to cause“, Simpson Protocol, MindTV, EFT 3, ChiroTrance usw. wird dem Problem auf den Grund gegangen und die Ursachen aufgelöst, danach werden zur Unterstützung der neu aktivierten Ressourcen noch positive Suggestionen gegeben.
Jeder Mensch ist hypnotisierbar, sofern er es auch wirklich möchte, man muss auch nicht an die Hypnose glauben, es reicht, wenn die Bereitschaft dazu da ist, es zuzulassen
mindTV
Fernsehen im Kopf
Kinder lieben Fernsehen im Kopf, weil sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen können. Sie tauchen in ihre Welt – eine Welt, die unbegrenzte Möglichkeiten bietet.
Jede Erfahrung, die man als Mensch macht, bleibt im Film des Lebens gespeichert. Mit der Vorstellungskraft spult man diesen Film zurück zu den Schlüsselmomenten, die mit dem Anliegen verknüpft sind.
Negative Gefühle wie Angst, Wut, Frust oder Trauer werden dabei in Objekte umgewandelt und entfernt.
EMDR
EMDR ist das Kürzel für „Eye Movement Desensitization and Reprocessing“.
Auf Deutsch Resensibilisierung und Neubearbeitung mit Augenbewegungen, ein von der klinischen Psychologin Dr. Francine Shapiro Ende der 80er Jahre entwickeltes Therapieverfahren, das seit Mitte der 90er Jahre erfolgreich in der Trauma-Therapie eingesetzt wird.
EMDR ist weltweit – unter anderem auch durch die WHO – als Methode zur Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen anerkannt.
In der Regel führt EMDR schon nach wenigen Sitzungen zu spürbaren Veränderungen in Bezug auf Kognition, Emotionen und Körpererleben.
EMDR wirkt auf neuronale Bahnen im Gehirn. Durch bilaterale Stimulation werden beide Hirnhälften in Bezug auf ein traumatisches Ereignis aktiviert und synchronisiert.
Oft berichten Klienten von spontanen inneren Einsichten, die sich mit den traumatischen Erinnerungen verbinden und darauf hin zu neuen Gefühlen, Gedanken und Handlungen befähigen.
EFT & EFT3®
EFT basiert auf Erkenntnissen und Erfahrungen der klinischen Psychologie, der Akupunktur und der angewandten Kinesiologie.
Bei der Klopfakupressur wird davon ausgegangen, dass bei jedem negativen Gefühl die Ursache in einer Unterbrechung des Energieflusses im Körper liegt. Diese Erfahrungen zeigen, dass negative Emotionen, schmerzliche Erinnerungen und die Gedanken an diese Traumen im Körper Energieblockaden auslösen, die sich als negative Gefühle wie Angst, Schmerz oder Fehlfunktionen manifestieren können.
Durch das Beklopfen von Meridianpunkte werden vorhandenen Energieblockaden und dadurch ausgelöste Störungen aufgelöst.
EFT3® von Dr. med. Marc Muret nutzt zusätzlich die Dissoziation als Problemlösungstechnik. EFT und EFT3® vereinen die folgenden drei Methoden:
- EFT eine formalisierte Körpertherapie die schnell Blockaden im Meridiansystem löst.
- NLP (neurolinguistischeProgrammieren) für die gehirngerechte Wortwahl zur Förderung von Akzeptanz/Selbstakzeptanz führt.
- Muskeltest zum Erfassen einer individuellen Stressreaktion.
BIOPHOTONEN NEUAUSRICHTUNG
Die auf den Forschungsergebnissen von Prof. Dr. Popp basierende Therapieform zeigt sich erfolgreich bei vielfältigen akuten und chronischen, körperlichen und psychischen Beschwerden und Krankheitsbildern.
Biophotonen koordinieren alle biochemischen Prozesse in den Zellen und steuern die Kommunikation zwischen ihnen. Zwar strahlt jede Taschenlampe 100.000 Billionen Mal heller, dennoch sind diese Biophotonen von grundlegender Bedeutung für die Regelung aller Lebensvorgänge.
Aus gesunden Körperregionen wird geordnetes, kohärentes Licht abgestrahlt, aus ungesunden Zellen vermehrt ungeordnetes, also inkohärentes Licht.
Wenn mit bestimmten Spiegeln, in denen ein Polfilter eingebaut ist, nun das geordnete, oder das kohärentes Licht wieder zurückgesendet wird, kann im menschlichen Körper Imbalanzen ausgelichen und somit Gesundheitsprozesse angeregt werden. Dies geschieht sowohl auf körperlicher Ebene bei körperlichen Erkrankungen, wie auch auf psychischer Ebene, um ungeheilte Themen in Richtung Gesundheit zu bringen.
AUTONOMER REGULATIONSTEST (ART)
Der autonome Regulationstest ART ist ein wichtiger Teilbereich der Neurobiologie nach Dr. med. Klinghardt.
Hinter diesem Begriff steht ein diagnostisches System, das in den letzten Jahren in den USA vonDr. Klinghardt und Dr. Williams in Zusammenarbeit mit führenden Zahnmedizinern, Neurologen, Orthopäden, Chiropraktikern und Heilern entwickelt wurde.
Mit dem ART wird das autonome Nervensystem (ANS) in seiner Rolle als Mittler zwischen allen Organen und Zellen des Körpers genutzt. Störungen im Kommunikationssystem des ANS haben eine Störung unserer Gesundheit zur Folge.
Mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltests, einer einfachen Bio-Feedback-Methode, ist es möglich, den Zustand des ANS zu untersuchen und funktionsbeeinträchtigende Belastungen festzustellen.
- Schwermetalle und andere Toxine, Medikamentenrückstände, Impfbelastungen
- Belastungen und Biotoxine durch Parasiten, Viren, Bakterien und Pilze
- Mangelzustände (u.a. Vitamine, Mineralien, Hormone)
- strukturelle Störungen (u.a. Malokklusion des Kiefergelenks, Wirbelverschiebung)
- Energetische Blockaden und Störungen u.a. durch Narben, Zähne, Wurzelfüllungen, Implantate
- biophysikalischer Stress durch Elektrosmog (u.a.Handy, DECT Telefone, Computer), Mikrowelle
- geopathische Störfelder (u.a. Wasseradern, Verwerfungen)
- Lebensmittel- und Umweltallergien (Weizen, Milcheiweiss, Lebensmittelzusätze, Haustiere usw.)
- unerlöste seelische Konflikte und Traumen, posttraumatisches Belastungssyndrom, einschränkende Glaubenssätze, aktuelle psychische Belastungen
- Verstrickungen im Familiensystem
PSYCHO-KINESIOLOGIE (PK)
In der psycho-kinesiologischen Sitzung hat der Therapeut nach eingehendem Gespräch die Möglichkeit, über den Muskeltest einen Dialog mit dem Unterbewusstsein des Klienten zu führen.
Dabei werden ursprüngliche traumatische Ereignisse , die verdrängt waren, ans Licht gebracht. Durch das Wiedererinnern können sich die damit verbundenen aufgestauten Gefühle des Klienten entladen, und der Ursprungskonflikt kann dauerhaft „entkoppelt“ werden.
Bei jedem traumatischen Ereignis entstehen in unserem Unterbewusstsein einschränkende Glaubenssätze, die lebenslang gespeichert werden. Sätze wie „Ich bin nicht liebenswert“ oder „Ich bin schwach“ beeinflussen unser Verhalten im täglichen Leben.
Je mehr einschränkende Glaubenssätze durch unser Unterbewusstsein wirken, desto mehr sucht der Körper einen Ausweg in Form von chronischen Beschwerden und Schmerzzuständen aller Art. Ziel einer jeden Behandlung ist es, die krankmachenden Glaubenssätze durch neue, freimachende zu ersetzen. Auf diese Weise ist eine dauerhafte Ausheilung ohne Symptomverschiebung möglich. Zusätzlich kann der Körper über das Bewusst machen und Entkoppeln von ungelösten Konflikten besser Giftstoffe und pathogene Keime loswerden.
MENTALFELDTHERAPIE (MFT)
Die Mentalfeldtherapie beruht auf der Erkenntnis, dass seelische Spannungszustände und Schmerzen oft dann entstehen, wenn sich Mentalkörperanteile als Folge eines Traumas vom physischen Körper trennen.
Die Behandlung besteht darin, die abgespaltenen oder verdrängten Anteile bewusst zu machen und zu integrieren. Dazu dient vor allem die Klopftechnik.
Es werden bestimmte Akupunkturpunkte beklopft, während der Klient an schwierige, traumatische Situationen denkt oder einen Satz ausspricht, der das Thema, z.B. Ärger, Schmerz, Traurigkeit benennt. Gleichzeitig wird die Selbstakzeptanz gefördert.
Die Methode wird erfolgreich eingesetzt bei Ängsten, Süchten, emotionalen Verstimmungen, Schmerzen und zur Traumabehandlung. Der Erfolg zeigt sich oft schon nach wenigen Minuten.
Zusätzlich zur Klopfmethode werden bei MFT weitere Techniken angewendet, die Dr. Klinghardt zusammen mit der Heilpraktikerin Amelie Schmeer entwickelt und in den Büchern “Handbuch für Mentalfeldtechniken” und “Mentalfeldtechniken – ganz praktisch” beschrieben hat. Dazu gehören u.a. die Arbeit mit Glaubenssätzen, Vergebungsmethoden, kunsttherapeutische Techniken, Anwendung von Farbbrillen und Augenbewegungen zum „Entkoppeln“ von Problemen, Seelenkontakt und der Umgang mit Symbolen